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Finale Ergebnisse. Eine Zusammenfassung der Workshops.

 

Die Workshops. Eine Nachschau.

 

Eines Vorweg: die Arbeit hat sich gelohnt. Auch wenn wir vielleicht 10 Jahre unseres Lebens verloren haben. Eine Präsenzveranstaltung mitten in der Corona Zeit mit Teilnehmern aus der BRD ist eine Herausforderung der alle mehr als gerecht wurden.  Hervorrangendes Hygienekonzept, wunderbare Verpflegung im Glas und eine unglaubliche Lüftungsanlage ließen uns an den bislang heißesten Tagen im Jahr nicht ins schwitzen kommen.  Frank hatte sichtlich Spaß.

 

Die Ergebnisse überraschen.

 

Messaging wird von vielen Teilnehmern eher als notwendig, denn als Gamechanger gesehen. Der Schwerpunkt lag eindeutig auf der Planung und der darum rankenden Ideen. Aufgabenorientierte Dokumentation, von Thorsten als das "one more thing" tituliert erregte deutlich mehr Aufmerksamkeit als gedacht. Nicht überraschend ist, dass in den einzelnen Softwarelösungen der Unternehmen viele Thematiken angegangen, aber nicht zur Zufriedenheit gelöst wurden. Jede Software hat "so etwas ähnliches" schon. Häufig wird es aber aus Kosten- oder Komplexitätsgründen nicht genutzt. Allen gemeinsam wurde schnell klar, dass ein durchgängiger Informationsfluss gewährleistet werden muss. Den dieser fehlt zur Gänze. 

Das Ökosystem überzeugt.

Statt bestehende Features in anderen Systemen neu zu erfinden, ist es wichtiger, einen Infomationsaustausch zu pflegen und sich Gedanken um eine Architektur zu machen, die den Datenfluss in beide Richtungen ermöglicht - und minimiert. Es geht nicht darum, mittels Schnittstellen Systeme zu verschmelzen, sondern gezielt Informationen zu suchen, die mitarbeitenden Kollegen helfen. Diese sollen aber Relevanz haben und müssen durchgängig zur Verfügung stehen.

 

Die Zeiterfassung ist Dreh- und Angelpunkt.

Obwohl die Unternehmen häufig Zeiterfassungen einsetzen, gibt es keine Lösung am Markt, die nicht Schwachstellen ausweist. Mitarbeiterausweise, Pausenbuchungen oder technische Voraussetzungen. Vieles steht einem produktiven Einsatz im Weg. SMARTCHILLI Track löst diese Themen und alle Unternehmen zeigten sich sehr beeindruckt. An dieser Stelle hat die Verzahnung schon statt gefunden. Von da aus entwickelt man sich weiter.

 

Messaging

Wurde von uns lange als zentrales Thema angesehen. Die Branche ist aber mit den bestehenden Lösungen sehr zufrieden und braucht  "nicht noch einen Kanal". Da aber der Datenaustausch der Personalplanung sichergestellt sein muss, wird das Messaging in einem ersten Schritt unternehmensübergreifend entwickelt. 

 

Planung

Hier beseht größer Handlungsbedarf. Keine Lösung ist wirklich praktikabel. Das ist nicht überraschend, da selten alleine in einem geplant wird. Hier werden Zeit- und Ressourcen maximal strapaziert. Auto-Dispo kann man sich noch nicht so richtig vorstellen, aber Hilfsmittel der Automatisierung werden als hilfreich angesehen. Disposition geht klare logische Schritte, wenn auch nicht auf den ersten Blick erkennbar. Durch geschickte Kombination von Daten kann hier noch eine Menge vereinfacht werden. Klar ist: Planung ist das falsche Wort, für die allgemein vorherrschende Arbeitsweise.

 

Zusammenfassung

 

Es hat großen Spaß gemacht und neue Erkenntnisse gebracht. Der Wunsch nach einer Wiederholung im Herbst wurde geäußert und von uns gerne weiter verfolgt. Auch werden wir, durch diese Workshops motiviert, Im Herbst/ Winter eine Roadhow machen und in kleineren Runden das Projekt ganzen Regionen vorstellen.

 

Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmer! 

 

 

 

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